Apples Satelliten-Revolution steht erst am Anfang ihrer Umlaufbahn.
Was 2022 mit Emergency SOS begann, war nur der erste Schritt. Laut Bloomberg-Insider Mark Gurman plant Apple massive Erweiterungen der Satellitenkommunikation fürs iPhone.
Die Kalifornier tüfteln seit über zehn Jahren an dieser Technologie – und haben jetzt deutlich mehr vor als nur Notrufe aus der Wildnis.
Eigenes Netz statt Fremdanbieter?
Intern diskutiert Apple sogar, einen eigenen Satellitendienst aufzubauen, statt weiter auf Partner wie Globalstar oder SpaceX zu setzen.
Bisher blockten Führungskräfte ab: „Apple ist kein Netzbetreiber und sollte sich nicht so verhalten.“
Doch die wachsende Bedeutung der Technologie könnte dieses Dogma ins Wanken bringen.
Fünf konkrete Innovationen in der Pipeline
Die spannendsten Entwicklungen: Drittanbieter-Apps sollen künftig die Satelliten-Schnittstelle nutzen können, Karten-Navigation funktioniert auch offline per Satellit, und Messaging soll Fotos statt nur Text übertragen.
Apple Developing These 5 New Satellite Features for iPhone https://t.co/kGVCkwnxsF pic.twitter.com/BsA8NYwq56
— MacRumors.com (@MacRumors) November 9, 2025
Außerdem arbeitet Apple daran, dass die Verbindung auch in der Hosentasche, im Auto oder in Gebäuden klappt – aktuell braucht man freie Sicht zum Himmel.
5G-Integration als Game-Changer
Der wichtigste Punkt: 5G NTN. Künftige iPhones könnten nahtlos zwischen Mobilfunk und Satellit wechseln.
Das löst ein nerviges Alltagsproblem: Man hat zwar „Empfang“, kann aber faktisch nichts machen. Mit Satelliten-Backup wäre diese tote Zone Geschichte.
- Alle Deals bei Amazon
- Amazon Prime 30 Tage gratis testen
- Amazon Music Unlimited mit Rabatt
- Kindle Unlimited bis zu 3 Monate gratis
Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? Foto: Apple

