Für das iPhone 18 Pro plant Apple offenbar eine deutliche Veränderung am Frontkamera-Design.
Wie der chinesische Leaker „Digital Chat Station“ berichtet, testet das Unternehmen eine neue Miniaturisierungstechnik namens HIAA (Hole-in-Active-Area), die es ermöglichen soll, die Selfie-Kamera platzsparend direkt in das aktive Display zu integrieren und so die Dynamic Island weiter zu verkleinern.
Mehr Display dank kleinerer Kamera
HIAA ist ein von Display-Herstellern wie Samsung entwickeltes Verfahren, bei dem ein winziges Loch per Laserpräzision in die aktive Pixelzone des OLED-Panels gebohrt wird. Bereits in früheren Berichten war davon die Rede, dass Apple HIAA mit einem neuen Under-Display-Face-ID-System kombinieren will. Die Kameraöffnung könnte dabei in der oberen linken Ecke des Displays sitzen: ein Bruch mit dem bisherigen Design.

Parallel dazu hat JP Morgan in einem neuen Bericht bestätigt, dass alle iPhone-18-Modelle – einschließlich iPhone 18, 18 Pro, 18 Pro Max, iPhone Air 2 und Apples erstem faltbaren iPhone – mit einer 24-Megapixel-Frontkamera ausgestattet sein sollen. Das wäre ein großer Sprung gegenüber den 18 Megapixeln der aktuellen Generation, die mit der „Center Stage“-Kamera ein quadratisches Sensorsystem für Selfies bekommen hat.
12 Megapixel bei günstigeren iPhones
Während das Flaggschiff-Lineup aufgerüstet wird, sollen das iPhone 17e (2. Generation) und iPhone 18e (3. Generation) weiterhin eine 12-Megapixel-Kamera behalten. Besonders spannend: Das Foldable-iPhone soll als erstes Apple-Gerät überhaupt eine 24-Megapixel-Kamera direkt unter dem faltbaren Display verbaut haben – ohne sichtbare Öffnung.
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