Apple bereitet ein größeres Upgrade für das iPad Mini vor. Die achte Generation des kompakten Tablets könnte 2026 erscheinen.
Das auffälligste Merkmal dürfte das neue OLED-Display sein. Bislang setzt Apple beim iPad Mini auf LCD-Technologie, doch nun soll auch hier die OLED-Ära beginnen – mit höherem Kontrast, echten Schwarzwerten und verbessertem Energieverbrauch. Ähnliche Panels sind bereits im iPhone, der Apple Watch und dem iPad Pro verbaut.
A19 Chip im kommenden iPad mini 8?
Unter der Haube wird zudem der neue A19 Pro Chip erwartet, der auch in den aktuellen iPhone-17-Pro-Modellen zum Einsatz kommt. Im iPad Mini wird wohl eine leicht abgespeckte Variante mit fünf GPU-Kernen verbaut, wie sie bereits im iPhone Air zu finden ist.

Eine Premiere gibt es auch bei der Robustheit: Erstmals soll ein iPad mini ein wasserresistentes Gehäuse erhalten. Details zur genauen IP-Zertifizierung fehlen zwar noch, doch laut Bloomberg arbeitet Apple an einem Modell, das sich ähnlich unempfindlich wie aktuelle iPhones verhält. D
azu passt auch die geplante Überarbeitung des Lautsprechersystems: Apple soll an vibrationsbasierten Lautsprechern arbeiten, die auf sichtbare Öffnungen verzichten – das reduziert potenzielle Eintrittsstellen für Wasser.
Mögliche Verfügbarkeit und Preisstruktur
Konkrete Hinweise auf einen Release-Termin gibt es noch nicht. Beobachter rechnen aber mit einer Vorstellung in der ersten Hälfte des Jahres 2026, vielleicht zusammen mit einem neuen iPad Air. Preislich dürfte das iPad Mini 8 zulegen: Durch OLED, neue Hardware und Wasserschutz könnte Apple bis zu 100 Dollar mehr verlangen, der Einstiegspreis könnte in den USA bei rund 599 Dollar liegen.
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