Rechnet im Herbst 2026 beim iPhone Fold lieber nicht mit einem Schnäppchen!
Das erste faltbare iPhone soll laut Branchenkreisen bei 2.399 US-Dollar starten. Man traut sich kaum, diesen Preis im „Apple-Kurs“ in Euro umzurechnen.
Damit würde Apple einen neuen Rekord markieren und frühere Erwartungen klar übertreffen.
Zuvor war von 1.800 bis 2.500 Dollar die Rede, doch nun verdichten sich die Hinweise auf den oberen Rand dieser Spanne.
Warum der Preis so hoch ausfällt
Entscheidend sind offenbar die extrem teuren Bauteile: ein großes, faltbares OLED-Panel, ein besonders robustes Scharnier sowie verstärkte Materialien, die die Haltbarkeit sicherstellen sollen.
Zudem positioniert Apple das Gerät nicht als Massenprodukt, sondern als Premium-Segment über dem iPhone Pro Max.
Erwartete Verkaufszahlen
Trotz des hohen Preises rechnen Marktbeobachter mit spürbarem Interesse. Für das Jahr 2026 stehen rund 5,4 Millionen verkaufte Geräte im Raum.
Foldable iPhone Could Cost $2,400 https://t.co/I7XdRzCsBh pic.twitter.com/vzJysDX6El
— MacRumors.com (@MacRumors) November 25, 2025
Apples Klapp-Gerät könnte damit zum wichtigsten Treiber im stagnierenden Smartphone-Markt werden – zumindest kurzfristig.
Was das für Käufer bedeutet
Für Interessierte heißt das: Wer das erste faltbare iPhone besitzen möchte, muss so tief wie nie zuvor in die Tasche greifen.
Apple nimmt bewusst ein High-End-Publikum ins Visier, das Innovation und Exklusivität über den Preis stellt.
Für Fans bahnbrechender Hardware dürfte das spannend sein – für alle anderen bleibt es ein Luxusprodukt mit Schaufenster-Faktor.
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