Die Erwartungen an die nächste Siri-Version sind hoch. Der bekannte Analyst Gene Munster rechnet mit einer Vorstellung im Frühjahr 2026.
Möglicherweise könnte das Update für den virtuellen Assistenten im April oder spätestens zur WWDC im Juni erscheinen. Bis dahin, so Munster, dürfte die Vorfreude auf ein deutlich verbessertes Siri die Apple-Aktie stark beflügeln.
Apple auch mittelfristig noch sicher
Doch selbst wenn die neue Siri-Version enttäuschen sollte, sieht Munster Apple gut aufgestellt. Denn, so der bekannte Analyst auf seiner eigenen Website: Kein anderes Unternehmen habe bislang wirklich überzeugende Fortschritte bei personalisierter On-Device-KI erzielt.

Apples Vorteil liege in seinem eng verzahnten Ökosystem aus Hardware, Software und Diensten – eine Plattform, auf der KI ideal eingebettet werden könne. Das Ziel sei aber dennoch klar: Ein Siri-Update, das persönliche Daten intelligent kontextualisiert und als smarte digitale Assistenz „einfach funktioniert“.
KI-Probleme als Bedrohung für den Aktienkurs?
Sollte Apple dieses Ziel aber verfehlen, könnte die Aktie kurzfristig unter Druck geraten. Langfristig habe Apple aber noch Zeit, um sich im KI-Wettbewerb zu positionieren – auch weil andere Anbieter, etwa OpenAI, mit vergleichbaren Lösungen frühestens 2027 auf den Markt kommen dürften.
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