Ein neuer Leak aus Südkorea befeuert die Spekulationen um Apples erstes Foldable-Smartphone.
Das „iPhone Fold“ könnte mit einer besonders leistungsstarken Batterie daherkommen, die deutlich größer als bei bisherigen iPhones ist. Laut dem bekannten Leaker yeux1122 testet Apple aktuell Akkus mit Kapazitäten zwischen 5400 und 5800 mAh.
iPhone Fold: Ein Akku pro Seite
Möglich wird dies durch das faltbare Design, bei dem sich in jeder Hälfte des Geräts ein Akku befinden könnte. Zum Vergleich: Das iPhone 17 Pro Max kommt aktuell auf 5088 mAh – bereits ein Spitzenwert im Apple-Universum. Der neue Formfaktor könnte nun erstmals Kapazitäten erreichen, wie sie sonst nur in Android-Foldables zu finden sind.
Wie es weiter heißt, soll Apple bei der Entwicklung bewusst auf eine besonders lange Akkulaufzeit setzen – selbst wenn das zu Lasten von Gewicht und Gehäusedicke gehe. Damit würde sich Apple deutlich von der Konkurrenz absetzen: Samsungs Galaxy Z Fold 7 kommt beispielsweise nur auf 4400 mAh.
iPhone Fold könnte 2026 das iPhone Air beerben
Auch Apples Strategie rund um die Air-Modelle scheint im Zusammenhang mit dem Foldable zu stehen. Laut Bloombergs Mark Gurman diente das iPhone Air vor allem dazu, Komponenten für das Faltgerät vorzubereiten. Die auffällige Akkustruktur im Air mit viel Raum für den Energiespeicher könnte künftig im iPhone Fold Standard werden. Ein Marktstart im Herbst 2026 gilt derzeit als wahrscheinlich.
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