In Apples neuem Mac-Betriebssystem steckt mehr, als selbst eingefleischte Mac-Nerds ahnen.
Der komplett überarbeitete Finder in macOS 26 Tahoe ermöglicht erstaunliche Tricks – vor allem beim Umgang mit Metadaten.
Was früher den Weg über das Terminal oder spezialisierte Tools erforderte, geht jetzt direkt im Finder-Fenster.
Daten so klar wie nie
Dateien und Fotos zeigen ihre Metadaten überraschend transparent an, egal ob es sich um Aufnahmedatum, Farbraum, Objektiv-Infos oder GPS-Koordinaten handelt.
Damit lassen sich Fotobibliotheken und Dokumente deutlich leichter sortieren, auswerten oder für Workflows anpassen.
Metadaten im Fokus
Icons bekommen kleine „i“-Symbole, die per Maus-Hover Kontext-Informationen einblenden.
Noch ein Klick, und sämtliche verfügbaren Metadaten erscheinen übersichtlich im Info-Bereich.
Individuell anpassbar
Welche Infos Ihr angezeigt bekommt, lässt sich in den Finder-Einstellungen feinjustieren.
Vom Fotografen bis zum Entwickler profitieren so verschiedenste Nutzergruppen von dieser neuen Transparenz.
Mehr Überblick und Kontrolle
Dank der Suchfunktion innerhalb der Metadaten ergibt sich eine neue Dimension der Dateiverwaltung.
Mit ein paar Klicks filtert Ihr Dokumente nach Autoren, Kameramodellen oder sogar verwendeten Apps.
Fazit: Finder wird zum Power-Tool
macOS 26 Tahoe hebt den Finder auf ein neues Level und spart Euch viele Workarounds.
Mac-Nutzer, die regelmäßig mit Dateien jonglieren, werden die erweiterten Metadatenfunktionen schnell schätzen lernen.
Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? KI-Foto: Jörg Heinrich / iTopnews

