Hier kommt das nächste iOS-26-Feature, dass Ihr in der EU nicht nutzen könnt.
Mit „Besuchte Orte“ führt Apple in Karten eine Art Mini-Chronik ein: Das iPhone listet Städte, Viertel und einzelne Locations auf, an denen Ihr schon wart – übersichtlich sortiert und jederzeit löschbar.
Wie die Technik arbeitet
Die Daten werden lokal oder Ende-zu-Ende-verschlüsselt in iCloud gespeichert.
Apple betont, dass sie nicht mit der Apple-ID verknüpft sind und keine Vermarktung stattfindet.
Warum die EU außen vor bleibt
In der EU erscheint der Menüpunkt nicht. Apple verweist auf den Digital Markets Act.
Die neuen Regeln erschweren laut Konzern eine sichere Umsetzung, weil Standortdaten theoretisch mit anderen Diensten interagieren könnten.
With iOS 26, Apple Maps now remembers the places you visit. Here’s what that means for your privacy and how to manage it.https://t.co/dkvAfxJ2hL
— BGR (@BGR) October 28, 2025
Wo das Feature funktioniert
Aktiv ist es bisher nur in Ländern wie der Schweiz, Großbritannien, den USA, Kanada oder Australien.
Selbst dort läuft es noch nicht perfekt: Nutzer berichten von Lücken, teils werden Aufenthalte gar nicht oder nur ungenau erkannt.
Was Ihr einstellen könnt
Solange die Neuheit hierzulande fehlt, bleibt Euch nur der Blick auf die bekannten iOS-Ortsdienste.
In Ländern mit Zugriff auf das neue Feature lässt sich „Besuchte Orte“ übrigens komplett deaktivieren oder nachträglich bereinigen.
Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? Foto: Apple

