Wir von iTopnews sind ohnehin seit Langem Fans des Oura Ring 4 (ab 399 Euro).
Er lässt sich auch nachts angenehm tragen. Und man hat als Nutzer nicht das Gefühl, am Handgelenk noch einen weiteren Computer zu haben.
Jetzt hat die Oura-App ein Update erhalten, das Apple wichtige Impulse für seine Health-App geben könnte.
Drei Tabs statt Datenwust
Die überarbeitete App konzentriert sich auf drei zentrale Bereiche: „Heute“ liefert kontextbasierte Empfehlungen – etwa nach intensiver Belastung gezielten Rat zu Erholung und Schlaf.
„Vitalwerte“ präsentiert Kennzahlen wie Tagesform, Herzfrequenz und Stresslevel auf einen Blick. Und „Gesundheit“ zeigt langfristige Gesundheitstrends.
KI, die wirklich hilft
Die KI-gestützten Features der Oura-App gehören zu den wenigen, die tatsächlich Mehrwert statt Buzzwords bieten.
The latest Oura smart ring app has lessons for Apple’s health app https://t.co/bYeaBQDmjH by @benlovejoy
— 9to5Mac (@9to5mac) October 21, 2025
Statt einer bloßen Zahlenauflistung erhält man proaktive, personalisierte Gesundheitseinblicke – genau das, was Apples Health-App trotz ihrer Stärke beim Zusammenführen verschiedener Datenquellen noch fehlt.
Was Apple lernen könnte
Während die Apple Health-App beeindruckend alle Gesundheitsdaten zentral sammelt – von Smart Ring über Fahrrad-Apps bis zur Waage – wirkt sie oft wie eine Nummernliste.
Oura zeigt, wie intelligente Datenaufbereitung aussehen kann.
Vielleicht sollte Apple das finnische Unternehmen tatsächlich kaufen – oder zumindest genau hinschauen, wie man Gesundheitsdaten verständlich, nützlich und spannend präsentiert.
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Hinweis: Artikel enthält Affiliate-Links. Was ist das? Foto: Oura

