Nach der Freigabe von macOS 26.0 Tahoe zeichnet sich erneut ein verlässlicher Takt für weitere Updates des Systems ab.
Blickt man auf Sonoma (2023/24) und Sequoia (2024/25), kamen acht größere „Unter-Updates“ jeweils vom Herbst bis zum folgenden September. Übertragen auf Tahoe wären demnach weitere Releases Ende Oktober 2025, Mitte Dezember, Ende Januar 2026, Ende März, Mitte Mai, Ende Juli und Mitte September wahrscheinlich.
Release Candidates als Frühindikator
Wer eine Woche Vorlauf haben möchte, achtet dabei aktiv auf Apples Developer-Newsfeed: Erscheinen dort Release Candidates, folgt die finale Version meist etwa sieben Tage später. Dieser Plan kann sich verändern, etwa wenn RCs noch kritische Bugs enthalten oder wenn Apple Softwaretermine mit Hardware-Ankündigungen bündelt.

Neben den kleineren Updates streut Apple erfahrungsgemäß ungeplante Patch-Releases für dringende Fehlerbehebungen oder Sicherheitslücken ein. Diese erscheinen ohne Beta-Phase und können auch Nutzer älterer macOS-Versionen am selben Tag erreichen.
Sicherheit für ältere Systeme
Wer vorerst bei Sequoia oder Sonoma bleibt, kann mit Sicherheitsupdates weitgehend im gleichen Zeitfenster wie Tahoe rechnen. Wichtig: Ventura (macOS 13) erhielt sein letztes Sicherheitsupdate am 20. August 2025 und wird nicht mehr unterstützt. Wer einen kompatiblen Mac besitzt und weiterhin Sicherheitsfixes möchte, sollte mindestens auf Sonoma 14.8 oder neuer umsteigen.
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