Seit Jahren kursieren Gerüchte über Macs mit Face ID statt Touch ID.
Doch die Gesichtserkennung lässt weiter auf sich warten. Bloomberg-Journalist Mark Gurman berichtet, dass Apple zwar langfristig den Wechsel von Touch ID zu Face ID bei Macs anstrebt – die Umsetzung aber „noch Jahre entfernt“ sei.
Falsche Prognosen seit 2021
Gurman selbst lag mit seinen Vorhersagen bereits mehrfach daneben. 2021 wettete er, Face ID würde „innerhalb von ein paar Jahren“ kommen.
Im selben Jahr prognostizierte er die Funktion für den M1 iMac – vergeblich. 2022 betonte er, Apple arbeite „definitiv“ daran, ließ aber offen, ob es je zur Markteinführung kommt.
Face ID for Mac Remains Distant Despite Years of Rumors https://t.co/jGHR6H3MFf pic.twitter.com/1UqR39F0ob
— MacRumors.com (@MacRumors) October 16, 2025
Warum Apple auf Touch ID setzt
Apple-Marketingchef Tom Boger erklärte 2021, Touch ID sei am Mac praktischer, da die Hände ohnehin auf der Tastatur liegen. Face ID erschien dem Unternehmen daher weniger sinnvoll.
Touchscreen-Macs als Wendepunkt?
Apples Haltung könnte sich ändern, wenn Ende 2026 oder 2027 die ersten Macs mit Touchscreen erscheinen. Bis dahin bleibt Face ID am Mac wohl Zukunftsmusik – möglicherweise für den Rest dieses Jahrzehnts.
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