Für Apple-Fans könnte das iPhone 18/Pro eine noch teurere Angelegenheit werden.
Der Grund liegt in einer bedeutenden technologischen Weiterentwicklung: Der kommende A20-Chip soll im hochmodernen 2-Nanometer-Verfahren gefertigt werden.
Das bringt laut einem Bericht der China Times erhebliche Kostensteigerungen mit sich.
Warum der neue Chip-Fertigungsprozess so teuer ist
Der taiwanesische Chip-Hersteller TSMC, Apples langjähriger Partner, hat massive Investitionen in die Entwicklung des neuen 2-Nanometer-Verfahrens getätigt.
Anders als in der Vergangenheit zeigt sich TSMC diesmal wenig verhandlungsbereit bei den Preisen.
Die Kosten für die neue Fertigungstechnologie sollen mindestens 50 Prozent höher liegen als beim aktuellen 3-Nanometer-Verfahren, das im A19-Chip zum Einsatz kommt.
Mögliche Auswirkungen auf die iPhone-Preise
Bereits in diesem Jahr hat Apple die Einstiegspreise für das iPhone 17 Pro in den USA angehoben, und das iPhone Air sehr teuer gestartet.
Next year’s A20 chip might push iPhone prices even higher https://t.co/eYCif3FzLs by @iryantldr
— 9to5Mac (@9to5mac) October 22, 2025
Ob und wie Apple die gestiegenen Chip-Kosten 2026 an die Kunden weitergibt, ist noch unklar.
Die Kombination aus starker Nachfrage und steigenden Produktionskosten könnte Apple dazu bewegen, beim iPhone 18 die Preise weiter zu erhöhen.
Alternativen für Apple
Da bis zur Vorstellung des iPhone 18 noch fast ein Jahr vergeht, hat Apple theoretisch noch Spielraum für Anpassungen.
Eine Möglichkeit wäre, auf geplante andere Hardware-Upgrades zu verzichten, um die Mehrkosten des A20-Chips auszugleichen und die Preise stabil zu halten.
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