Apple könnte sein erstes faltbares iPhone nicht wie Samsung oder Google einfach „Fold“ nennen.
Laut neuester US-Gerüchte will Apple 2026 eher mit einer bisher nicht fürs iPhone genutzten Modellbezeichnung überraschen.
Der Name iPhone Ultra soll demnach verdeutlichen: Das ist kein bloßes Faltmodell, sondern etwas ganz Neues.
Gleichzeitig wäre der Name „Ultra“ eine logische Fortsetzung des bisherigen Apple-Namensschemas, etwa wie bei den Apple-Silicon-Chips, wo Ultra über Max steht. Oder bei der Watch Ultra.
Ein neuer Spitzenpreis braucht einen neuen Titel
Ein zentrales Argument für „iPhone Ultra“ ist der mutmaßlich hohe Preis: Gerüchteweise wird ein faltbares iPhone ab rund 2.000 US-Dollar starten.
Das wäre deutlich oberhalb des teuersten aktuellen Modells, dem iPhone 17 Pro Max (Startpreis 1.199 Dollar).
Mit dem Begriff Ultra könnte Apple den Sprung zu Luxusklasse und Premiumpositionierung auch sprachlich untermauern.
iPhone Ultra: Why Apple might go ‘Ultra’ next year with new model https://t.co/NlWC1i8jMH by @iryantldr
— 9to5Mac (@9to5mac) October 8, 2025
Neuer Materialmix: Titan trifft Aluminium
Einer Analyse von Leaker Jeff Pu zufolge soll das Gehäuse des Falt-iPhones aus einer Kombination von Titan und Aluminium bestehen.
Damit könnte Apple sowohl auf Stabilität (durch Titan) als auch auf Gewichtsreduktion (durch Aluminium) abzielen. Ob Titan und Alu hybrid gemischt oder in verschiedenen Bereichen separat eingesetzt werden, ist demnach noch offen.
Rahmen, Faltmechanik & Maße
Aktuellen Spekulationen zufolge wird der Rahmen aus Titan gefertigt sein, während Teile der Faltmechanik auch Edelstahl oder sogar Liquidmetal-Komponenten enthalten könnten, um maximale Belastbarkeit zu garantieren.
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