Apples erstes Falt-iPhone Ultra könnte sich bis Frühjahr 2027 verzögern.
Laut der japanischen Investmentbank Mizuho Securities benötigt Apple mehr Zeit für wichtige Design-Entscheidungen – insbesondere beim Scharnier.
Das Gerät soll über ein 7,58-Zoll-Innendisplay und ein 5,38-Zoll-Außendisplay verfügen. Die erwartete Display-Panel-Produktion wurde bereits von 13 auf 9 Millionen Einheiten reduziert.
„Es ist nicht einfach, ein faltbares Smartphone im dritten Quartal 2026 in Serie zu produzieren und im September auf den Markt zu bringen“, heißt es in einer Investoren-Mitteilung. „Es braucht Zeit, um das endgültige Design und die Spezifikationen des Scharniers von Apple festzulegen.“
Produktionslücke von bis zu 7 Millionen Geräten
Ein Launch 2026 bleibt zwar möglich – doch selbst bei planmäßiger Veröffentlichung könnte die Geräteproduktion im ersten Jahr um fünf bis sieben Millionen Einheiten hinter der Planung zurückbleiben.
Das Falt-iPhone würde voraussichtlich zusammen mit iPhone 18 Pro und Pro Max im Herbst 2026 erscheinen.
Acht Jahre Rückstand auf Samsung
Eine Verschiebung auf 2027 würde bedeuten, dass Apple acht Jahre hinter Samsung zurückliegt.
Launch of Apple’s First Foldable iPhone Could Be Delayed https://t.co/E5CWLVdN4c pic.twitter.com/4TBrliDhGc
— MacRumors.com (@MacRumors) October 17, 2025
Gerüchte über ein faltbares iPhone kursieren bereits seit 2018.
Die Analysten von Mizuho Securities haben allerdings keine verlässliche Erfolgsbilanz bei Apple-Leaks. 2019 prognostizierten sie etwa vage, dem iPhone 11 Pro würde es „an Neuheiten mangeln“.
Ausblick: Günstigeres Falt-Modell für 2027 geplant
Für die Zukunft plant Apple angeblich ein preisgünstigeres zweites Falt-iPhone, das im Herbst 2027 erscheinen könnte.
Zudem arbeitet das Unternehmen gerüchteweise an einem 18,9-Zoll faltbaren MacBook für 2028 oder 2029.
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