Gute Stimmung in Cupertino: iPhone Pro macht Apple froh – und das Standard-Modell auch.
Die Investmentfirma Morgan Stanley meldet eine anhaltend starke Nachfrage nach der iPhone 17-Familie, die selbst die optimistischsten Analysten überrascht.
Die robusten Verkaufszahlen könnten Apple helfen, die Erwartungen der Wall Street im laufenden Quartal zu übertreffen.
Längere Wartezeiten als beim Vorgänger
Die Lieferzeiten für iPhone 17 und die Pro-Modelle bleiben deutlich länger als beim iPhone 16 zum gleichen Zeitpunkt 2024.
Morgan Stanley prognostiziert nun 56,9 Millionen verkaufte iPhones für das Septemberquartal – eine Erhöhung um zwei Millionen gegenüber früheren Schätzungen.
Für die zweite Jahreshälfte 2025 rechnen Zulieferer mit bis zu 95 Millionen Bestellungen, wobei Morgan Stanley diese Zahlen als konservativ einstuft.
Investment firm Morgan Stanley says that the initial very strong demand for the iPhone 17 family is continuing, and just based on that, Apple should beat Wall Street expectations for the quarter. By @WGallagher
— AppleInsider (@appleinsider) October 22, 2025
Pro-Modelle verlieren an Attraktivität
Offenbar stimmt diesmal – mit Fragezeichen rund ums iPhone Air – der Modell-Mix. Bereits das Standard-iPhone 17 ab 949 Euro bietet so überzeugende Features, dass es kaum noch Gründe gibt, sich für das deutlich teurere iPhone 17 Pro ab 1.299 Euro zu entscheiden.
Aber allem Foto- und Video-Fans lassen dann doch oft den Mehrpreis für Pro und Pro Max springen.
Ausblick auf die Zukunft
Morgan Stanley behält vorerst sein Kursziel von 298 Dollar bei, sieht aber Potenzial nach oben.
Neben iPhones soll auch der Services-Bereich wachsen, während iPad-Bestellungen stagnieren.
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