Laut Apples Pressemitteilung setzt das iPhone Air auf einen USB-C-Port aus 3D-gedrucktem Titan.
Diese Bauweise macht den Anschluss dünner und gleichzeitig stabiler als herkömmliche Varianten. Zudem benötigt das Verfahren 33 Prozent weniger Material als die klassische Fertigung durch Schmieden.
Dünner, aber robust
Mit dem neuen Ansatz konnte Apple die interne Bauhöhe des Ports reduzieren, ohne die Stabilität zu gefährden. Im Gegenteil: Der Titan-Anschluss ist besonders widerstandsfähig und soll auch langfristig Bedenken wegen Biegungen oder Belastungen ausräumen. Für Nutzer:innen bleibt alles gewohnt: Kabel und Zubehör lassen sich wie gehabt einstecken.
Interessant: Diese Technik kommt aktuell nur beim iPhone Air zum Einsatz. Die übrigen Modelle der iPhone-17-Reihe – also iPhone 17, Pro und Pro Max – verwenden weiterhin die Standard-USB-C-Anschlüsse.
Ultradünn zu jedem Preis
Das 3D-gedruckte Titan ist ein gutes Beispiel dafür, wie weit Apple gegangen ist, um das Ziel eines ultradünnen Designs zu erreichen – selbst wenn es nur um wenige Millimeter geht. Alle weiteren Details zum neuen iPhone Air findet ihr hier bei uns.
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