Mit iOS 26 hat Apple Safari auf dem iPhone ein deutliches Redesign verpasst.
Der Browser setzt nun auf das neue Liquid-Glass-Designsystem, bei dem Schaltflächen und Toolbars halbtransparent über den Webseiten schweben und beim Scrollen elegant durchscheinen. Gleichzeitig wurde die Bedienleiste grundlegend überarbeitet – und sorgt mit dem neuen Compact-Modus für Diskussionen.
Compact: Minimalismus pur
Standardmäßig startet Safari im Compact-Layout. Dabei sitzt die Adressleiste am unteren Bildschirmrand, schwebt leicht und fügt sich zwischen Zurück-Button und dem Menü „•••“ ein. Nur eine Reihe von Bedienelementen bleibt sichtbar. Scrollt man nach unten, schrumpfen die Elemente, nach oben springen sie wieder zurück.
Klassische Buttons wie Teilen, Tabs oder Lesezeichen fehlen im Compact-Modus – ihre Funktionen lassen sich über Gesten erreichen. Ein Wisch seitlich auf der URL-Leiste wechselt etwa zwischen Tabs, ein Wisch nach oben öffnet die Tab-Übersicht.

Wem das zu spartanisch ist, kann in den Einstellungen unter Safari > Tabs zurückwechseln. Neben dem Kompaktmodus stehen zwei Alternativen bereit:
- Unten: ähnelt dem alten Tab-Bar-Design aus iOS 18, mit einer breiten URL-Leiste und stets sichtbaren Buttons für Teilen, Tabs und Lesezeichen.
- Oben: die klassische Ansicht, bei der die Adressleiste am oberen Bildschirmrand bleibt und die Navigation unten eingeblendet wird.
Einheitliches Design für Safari unter iOS 26
Egal für welchen Modus man sich entscheidet: Alle Toolbars sind nun frei schwebend und passen sich an die abgerundeten Ecken des Displays an. Beim Scrollen blenden sie sich dezent zurück, um mehr Platz für Inhalte zu schaffen.
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