Mit iOS 26 erweitert Apple die Wallet-App um ein Feature, das sie näher als je zuvor an klassische Geldbörsen bringt.
Nutzer können nun die vollständigen Daten ihrer Kredit- und Debitkarten speichern – nicht mehr nur die letzten vier Ziffern. Um die neuen Infos zu hinterlegen, tippt man auf eine gespeicherte Karte in der Wallet-App und öffnet das Menü über die drei Punkte oben rechts.
Komplette Karteninfos abspeichern
Dann wählt ihr „Kartendetails“ → „Karteninformationen“ → „Physische Kartendaten hinzufügen“ aus. Dort lassen sich Kartennummer, Ablaufdatum, CVC, Karteninhaber und eine optionale Beschreibung speichern.

Damit entfällt der Umweg über Drittanbieter-Apps wie 1Password, wenn man seine Daten schnell benötigt – etwa für eine Online-Bestellung. Apple verspricht gleichzeitig höchste Sicherheit: Alle Daten werden verschlüsselt in der iCloud-Schlüsselbund gespeichert, sind nur für den Nutzer sichtbar und werden nicht für Apple Pay-Transaktionen verwendet.
Wallet statt Passwort-App
Interessant: Apple platziert die Funktion bewusst in Wallet und nicht in der Passwort-App, die seit iOS 18 existiert. Damit bündelt Apple alle kartenspezifischen Funktionen – vom kontaktlosen Bezahlen bis zur sicheren Datenspeicherung – an einem Ort.
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