Heute sind meine neuen AirPods Pro 3 eingetroffen – hier gleich mal ein praktischer Tipp für euch.
Ab iOS 26 bekommen eure AirPods Pro 3 eine coole neue Aufgabe: Ihr könnt sie als Fernauslöser für die Kamera eures iPhones oder iPads nutzen.
So funktioniert es
Setzt die AirPods (mindestens Version 4 oder eine unterstützte Generation) auf, geht in die Kamera-App am iPhone oder iPad und wählt die Auslöse-Option über Bluetooth-Device.
Dann drückt ihr einfach eine Taste an den AirPods — etwa die Lauter- oder Leiser-Taste — und löst damit die Kamera aus, ganz ohne das Gerät zu berühren.
Das Praktische daran: Es ist ideal für Selfies oder Gruppenfotos, da ihr nicht ständig den Auslöser auf dem Gerät drücken müsst.
Damit es funktioniert, müsst ihr iOS 26 installiert haben und sicherstellen, dass eure AirPods korrekt mit Gerät gekoppelt sind. In den Einstellungen könnt ihr kontrollieren, ob die Funktion aktiviert ist und welche Taste an den AirPods als Auslöser dienen soll.
Sobald das alles eingerichtet ist, könnt ihr die Kamera auslösen, auch wenn euer iPhone oder iPad etwas weiter entfernt liegt – zum Beispiel auf einem Stativ oder einem Tisch.
Was ist sonst noch neu bei den AirPods Pro 3?
Die Geräuschunterdrückung (ANC) ist deutlich besser geworden – Apple spricht von bis zu doppelt so viel Wirksamkeit wie bei den AirPods Pro 2 und vierfacher Leistung gegenüber der allerersten Pro-Generation.
Auch der Sitz der Ohrstöpsel wurde verbessert: Die neuen „Ear Tips“ sorgen für einen besseren, dichteren Abschluss. Es gibt jetzt fünf Größen inklusive einer XXS-Variante. Außerdem wurden die In-Ears etwas kleiner und das Design so verändert, dass sie stabiler im Ohr sitzen.
Neu ist ein Herzfrequenzmesser direkt in den AirPods Pro 3: Über ein Infrarot-Sensorverfahren (PPG) wird die Herzfrequenz gemessen, was in Verbindung mit dem Fitness-App zusätzliche Gesundheits-Tracking-Funktionen erlaubt.
Die Akkulaufzeit wurde gesteigert: Mit aktiver Geräuschunterdrückung halten die neuen AirPods Pro 3 etwa acht Stunden, das ist rund ein Drittel mehr als zuvor. Im Transparenzmodus sind sogar bis zu zehn Stunden drin.
Weitere Verbesserungen umfassen eine bessere Widerstandsfähigkeit (IP57 – gegen Schweiß und Wasser), neue Architektur des Klangs für kräftigere Bässe und klarere Stimmen, sowie eine Funktion für Live-Übersetzung (leider – vorerst – nicht in Deutschland).
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