Der weltweite Browsermarkt ist fest in der Hand von Google Chrome – aber Opera kämpft.
Laut einer Analyse von Netmarketshare kommt Chrome auf dem Desktop inzwischen auf mehr als 70 % Marktanteil. Damit baut Google seine ohnehin schon dominante Stellung weiter aus. Microsoft Edge liegt mit rund 11,8 % zwar deutlich vor Firefox (4,9 %), kann Chrome aber kaum gefährlich werden. Apples Safari schafft es immerhin auf Platz drei mit 6,3 %.
Google Chrome: Anteil in Deutschland geht zurück
Hierzulande ist die Lage etwas anders: Mit 52,6 % bleibt Chrome zwar klar die Nummer eins, allerdings zeigt die Tendenz nach unten – noch im April lag der Wert bei 66 %. Firefox hält sich in Deutschland mit knapp 18 % vergleichsweise stark, Edge und Safari rangieren deutlich dahinter.

Während Chrome seine Dominanz weiter ausbaut, setzt Opera auf Innovation, um relevanter zu werden. Mit dem neuen Update von Opera One für iOS führt das norwegische Unternehmen ein fortschrittliches Tab-Management ein – eine Antwort auf eines der größten Alltagsprobleme beim mobilen Surfen: Tab-Überlastung.
Flexibler und personalisierbar
Das Update bringt Desktop-Features aufs Smartphone: Tabs lassen sich in Raster- oder Listenansicht darstellen, farblich gruppieren und schnell suchen. Zusätzlich gibt es Gesten zum Wechseln zwischen regulärem Surfen, Privatmodus und synchronisierten Tabs. Neben der Tab-Verwaltung wird der Browser auch persönlicher: Nutzer können festlegen, welche Funktionen im Hauptmenü angezeigt werden.
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