Apples Chip-Strategie bewährt sich: Mehr Kontrolle durch eigene Hardware-Entwicklung.
Apple setzt beim iPhone 17 mehr denn je auf selbst entwickelte Chips, um mehr Kontrolle über die Geräteleistung zu erlangen.
Mit dem neuen N1 Wireless-Chip und dem C1X-Modem der zweiten Generation übernimmt Apple weitere Schlüsselkomponenten von Drittanbietern und kann dadurch innovative Features jenseits handelsüblicher Lösungen realisieren.
Effizienzsteigerung bei Modem und Konnektivität
Der neue C1X-Modem im iPhone Air ist doppelt so schnell wie der Vorgänger C1 und verbraucht 30 Prozent weniger Energie als Qualcomms Modem im iPhone 16 Pro.
Durch intelligente Wi-Fi-Standortbestimmung wird GPS-Power gespart und die Positionierung „deutlich effizienter“ durchgeführt, da der Hauptprozessor seltener aktiviert werden muss.
KI-Power auf MacBook Pro-Niveau
Der A19 Pro-Chip bringt deutlich gesteigerte KI-Fähigkeiten mit neuronalen Beschleunigern in den GPU-Kernen.
Apple verspricht die „beste On-Device-KI-Fähigkeit“ am Markt und erreicht erstmals MacBook Pro-Performance bei der neuronalen Verarbeitung
Das bedeutet einen großen Schritt vorwärts für Machine Learning-Berechnungen auf dem Smartphone – und für Apples KI-Zukunft.
Gute Aussichten: Nahtlose KI-Integration
Die neue Architektur ermöglicht es, Software zwischen 3D-Rendering und neuronaler Verarbeitung umzuschalten.
Ähnlich wie Nvidia’s Tensor-Kerne sollen die neuronalen Beschleuniger eine neue Computerklasse schaffen, die KI-Aufgaben direkt auf dem Gerät mit maximaler Effizienz, Reaktionsgeschwindigkeit und Datenschutz bewältigt.
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