Wenn der Koffer verschwindet und die Jagd beginnt…
Daniel Scott erlebte am 22. August 2025 nach seinem Flug von Salt Lake City nach Los Angeles den Albtraum jedes Reisenden: Sein Koffer war verschwunden.
Während das Flughafenpersonal ratlos war, sendete sein heimlich im Gepäck versteckter AirTag bereits Signale aus dem Uber-Parkplatz. Scott sprintete sofort hinterher und verfolgte das Signal durch die Straßen von LA.
Die Spur führt zu einem verlassenen Gebäude
Das Tracking endete bei einem heruntergekommenen Gebäude nahe dem Sepulveda Boulevard. Als die alarmierte Flughafenpolizei mit Taschenlampen hineinleuchtete, bot sich ein surreales Bild.
Mehrere Personen standen am Fenster, einer trug sogar Scotts Hemd, Hose und Schuhe. Der Inhalt des aufgeschnittenen Koffers lag verstreut in verschiedenen Räumen des Gebäudes.
AirTags als Retter für Reisende
Eine Kayak-Umfrage von 2024 zeigt, dass bereits 37 Prozent der US-Flugreisenden Sachen-Sucher wie die AirTags nutzen.
Apple's AirTag turned a baggage claim disaster into a bizarre recovery https://t.co/iq3nKUxztO #Apple
— AppleInsider (@appleinsider) September 2, 2025
Die Technologie benötigt weder GPS noch ein Abonnement und bietet eine kostengünstige Lösung für das Gepäcktracking. Scott konnte 90 Prozent seiner Sachen zurückholen.
Grenzen der Technologie und Datenschutz
Obwohl Scotts Fall glimpflich ausging, warnen Polizisten vor Selbstjustiz. Die Strafverfolgung kann nicht jeden AirTag-Hinweis verfolgen, und die Geräte wurden bereits für Stalking missbraucht.
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