Die zweite Generation von Apples Datenbrille Vision Pro steht vor dem Start. Was wird sich ändern?
Drei zentrale Verbesserungen zeichnen sich ab: ein deutlich leistungsstärkerer Chip, ein komfortableres Tragesystem und spürbare Fortschritte bei KI-Funktionen. Ziel ist es, Leistung und Nutzererlebnis merklich zu steigern, ohne das grundlegende Designkonzept zu verändern.
Neuer Prozessor: M4 oder M5?
Während Bloomberg-Experte Mark Gurman von einem M4-Chip ausgeht, erwartet Analyst Ming-Chi Kuo sogar schon einen M5. Damit würde Apple zwei bis drei Chip-Generationen überspringen und einen massiven Leistungssprung erzielen.
Die neue CPU soll nicht nur für flüssigere Darstellungen sorgen, sondern auch rechenintensive Anwendungen wie hochauflösende 3D-Umgebungen beschleunigen.
Besserer Komfort dank neuer Kopfband-Technik
Einer der größten Kritikpunkte am aktuellen Modell ist das hohe Gewicht. Die Vision Pro 2 soll ein überarbeitetes Kopfband erhalten, das Druck besser verteilt und den Nacken entlastet.
Vision Pro 2 is coming soon, with three new upgrades expected https://t.co/pRgr8K7flf by @iryantldr
— 9to5Mac (@9to5mac) August 7, 2025
Dies könnte vor allem längere Nutzungssitzungen angenehmer machen und das Gerät auch für den produktiven Einsatz attraktiver gestalten. Eine wirkliche „Erleichterung“ wird das Übergangsmodell Vision Pro 2 aber noch nicht bieten.
Mehr KI-Power durch stärkere Neural Engine
Die Neural Engine soll über mehr Kerne verfügen, um KI-gestützte Anwendungen schneller und präziser auszuführen. Dies betrifft insbesondere Bildverarbeitung, Gestensteuerung und personalisierte Inhalte. Brancheninsider erwarten, dass der Marktstart noch 2025 erfolgt.
Leichtere und günstigere Modelle könnten ab 2027 folgen, womit Apple die Vision-Reihe für ein breiteres Publikum öffnen würde.
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