OpenAI-Chef Sam Altman kündigt früher als erwartet bereits ChatGPT-6 an.
Nach den massiven Problemen und Enttäuschungen beim Start von GPT-5 soll dieser Sprung deutlich schneller erfolgen als der Schritt von GPT-4 zu GPT-5.
Das neue Modell soll sich an Nutzer anpassen und personalisierte Chatbots ermöglichen. „Menschen wollen ein Gedächtnis“, betont Altman. GPT-6 soll sich Vorlieben, Routinen und Eigenarten seiner Nutzer merken.
Personalisierung und politische Präferenzen
GPT-6 lässt sich zudem ideologisch anpassen: Nutzer können das System „super woke“ oder konservativ einstellen. OpenAI arbeitet mit Psychologen zusammen und misst das Wohlbefinden der User. Das Nutzer-Gedächtnis bleibt jedoch unverschlüsselt – ein Datenschutzproblem bei sensiblen Informationen.
Reaktion auf GPT-5-Kritik
Der GPT-5-Launch verlief holprig. Nutzer kritisierten das Modell als „kälter“ und weniger hilfsreich. OpenAI reagierte mit einem Ton-Update für mehr Wärme. Altman räumt Fehler bei der Einführung ein.
Sam Altman on GPT-6: 'People want memory' https://t.co/16z8nfoenu
— CNBC (@CNBC) August 19, 2025
Wird KI wieder schlechter?
Langfristig plant Altman neuronale Interfaces: Gedanken sollen direkt ChatGPT steuern.
Trotz Innovationen warnt er: Chat-Modelle haben vorerst ihre Grenzen erreicht und könnten sich sogar verschlechtern – auch, weil Trainings-Material begrenzt bleibt.
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