Mit iOS 26 baut Apple seine inzwischen etablierte Kurzbefehle-App aus – vor allem durch tiefere Integration von Apple Intelligence.
User können künftig nicht nur Inhalte mit KI analysieren lassen, sondern auch auswählen, welches Modell für die Aufgabe zuständig ist. Die neue Funktion „Modell verwenden“ erlaubt es, zwischen lokaler Verarbeitung, Apples Cloud-Lösung und ChatGPT zu wählen. So lassen sich Ergebnisse gezielt vergleichen – etwa um zu testen, wie präzise lokale Modelle im Vergleich zur Cloud arbeiten.
Lob für ChatGPT in einem Anwendungsbeispiel
Apple nennt als Beispiel einen Studenten, der Audioaufnahmen von Seminaren mit seinen Notizen vergleichen lassen kann. Dabei räumt der Konzern ein: Wer mehr Kontextwissen braucht, könne gut ChatGPT nutzen – ein Zeichen, dass Apple die eigenen Modelle (noch) nicht als allwissend betrachtet.

Die Kurzbefehle-App wird zudem mit zahlreichen neuen Vorlagen erweitert. Möglich sind etwa:
- Eine Morgenübersicht
- Rezeptvorschläge mit im Haus vorhandenen Zutaten
- Bilderstellung per Textbefehl
- Texterstellung und -bearbeitung
Kompatibilität und Verfügbarkeit
iOS 26 erscheint voraussichtlich im September. Die KI-Funktionen in Kurzbefehlen sind auch auf unterstützten iPads und Macs verfügbar. Auf dem iPhone braucht es mindestens ein iPhone 15 Pro, alle Modelle der iPhone-16-Reihe inklusive des 16e sind kompatibel.
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