Solch einen spektakulären „AirDrop“ hat selten zuvor ein iPhone überstanden.
Die Naturschützerin Ashley Prange filmte aus einem kleinen Flugzeug über dem Rheintal bei Koblenz, als ihr iPhone 16 Pro plötzlich aus ihren Händen gerissen und regelrecht aus dem Flugzeug gesaugt wurde. Das Gerät stürzte über 800 Meter in die Tiefe, während das Flugzeug mit über 200 km/h unterwegs war.
Die Suche im dichten Rheintal-Wald
Prange nutzte nach der Landung „Wo ist?“, um die letzte Position des Telefons in einem ausgedehnten Wald im Rheintal nahe dem Haus ihrer Cousine zu lokalisieren. Da sich ihre Kreditkarte und ihr Führerschein in der Hülle befanden, entschied sie sich für die Suche.
Erstaunlicher Fund auf dem Waldboden
Nach stundenlanger Suche im dichten Wald fand sie das iPhone – bis auf eine ramponierte Hülle – vollständig intakt vor. Der Bildschirm war nach dem Sturz auf den weichen Waldboden ohne Risse, das Gerät ließ sich problemlos einschalten. Das Überstehen des extremen Sturzes führt Ashley Prange auf die robuste Bellroy-Lederhülle und Apples gute Verarbeitung zurück.
AirDrop IRL: iPhone 16 Pro falls from plane and keeps filming [Video] https://t.co/P6dyEBgcDn by @apollozac
— 9to5Mac (@9to5mac) August 8, 2025
Spektakuläre Aufnahmen des freien Falls
Das Bemerkenswerteste: Das iPhone filmte während des gesamten Sturzes weiter und lieferte einzigartige Aufnahmen aus der Fallschirmspringer-Perspektive. Diese unfreiwillige „AirDrop“-Situation wurde zu einem beeindruckenden Härtetest fürs 16 Pro. Das Video könnt Ihr auf Instagram sehen.
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