Das erste faltbare iPhone rückt immer näher. Der US-Blogger Mark Gurman hat neue Details enthüllt.
Das iPhone Fold wird ein faltbares Modell, das sich wie ein Buch öffnet und dabei eine große Innenfläche freilegt. Laut Gurman wird es gleich vier Kameras mitbringen: eine vorne beim geschlossenen Gerät, zwei auf der Rückseite und eine weitere auf dem aufklappbaren Innenbildschirm. Im aufgeklappten Zustand nutzt ihr dann die fünfte Linse als aktive Selfiekamera.
Touch ID statt Face ID: Das ist der Grund
Ein besonderes Detail: Statt Face ID kommt bei diesem Flaggschiff‑Modell Touch ID zum Einsatz – aufgrund der extrem dünnen Bauweise wäre das komplexe TrueDepth‑System schlicht nicht unterzubringen. Ming‑Chi Kuo nennt eine Schließdicke von ca. 9,5 mm – also unter 5 mm pro Hälften – was flacher ist als bei jedem bisherigen iPhone.
Mit Apples eigenem Funkmodem
Unter der Haube steckt zudem ein komplett von Apple entwickeltes Funkmodem, das nächste Generation C2‑Modem, das bereits seinen Weg ins iPhone 16e gefunden hat. Einen SIM‑Slot sucht ihr bei diesem Gerät vergeblich – alle Modelle werden auf rein eSIM‑Betrieb setzen.
Wie groß das Innen‑Display wird, ist noch nicht 100 % klar. Einige Gerüchte sprechen von rund 7,8 Zoll, die sich nahezu an die Abmessungen eines iPad mini anlehnen – bei gefaltetem Zustand soll die Außenanzeige bei etwa 5,5 Zoll liegen.
Ohne sichtbare Falte
Besonders spannend: Apple möchte, dass die innenliegende Displayfläche ohne sichtbare Falte daherkommt – ein „crease‑free“ Design, das deutlich eleganter wirkt als bei bisherigen Foldables.
Geht alles nach Plan, steigt Apple ab Herbst 2026 mit dem ersten Foldable ein. Samsung Display bereitet bereits Produktionslinien für flexiblen OLED‑Bildschirmbau vor, als Lieferant der ersten Wahl. Ming‑Chi Kuo sieht Samsung in Kombination mit dem Zulieferer Fine M‑Tec als maßgebliche Partner, um die anspruchsvollen Falz‑ und Produktionsverhältnisse zu meistern.
Über der 2000er-Preisgrenze?
Das iPhone Fold könnte preislich deutlich über aktuellen Modellen liegen – erste Schätzungen gehen von etwa 2.000 bis 2.500 US‑Dollar aus, eine Menge also, aber ein deutliches Statement für ein besonderes Produkt.
Apple plant wohl, das neue Design parallel zu Pro‑Modellen im Herbst 2026 zu launchen, während die günstigen Basis‑iPhones im Frühjahr 2027 erscheinen sollen.
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