Apple sieht sich erneut mit rechtlichen Vorwürfen konfrontiert – diesmal aufgrund des Essenlieferdienstes DoorDash.
In einer in New York eingereichten Sammelklage wird den Unternehmen vorgeworfen, ungefragt Zahlungen für ein Abo eingezogen zu haben. Die Klägerin Kristine Divney behauptet, sie habe lediglich ein Konto bei Caviar, einer DoorDash-Tochter, erstellt, aber nie dem Dienst DashPass zugestimmt, der monatlich 9,99 US-Dollar kostet.
Angeblich keine Zahlung autorisiert
Sie habe laut eigener Aussage niemals eine Apple-Pay-Zahlung per Face ID autorisiert und ihre Kreditkartendaten auch nicht selbst eingegeben. Trotzdem tauchte im Mai 2025 eine Abo-Buchung auf ihrem Konto auf. Der DoorDash-Kundenservice habe den Betrag zwar bestätigt, eine Rückerstattung aber abgelehnt – mit dem Hinweis, sie solle ihre Kreditkarte kündigen, um weitere Abbuchungen zu stoppen.

Laut Klage liegt Divney inzwischen Material vor, das zeigt: Auch andere Nutzer wurden ohne ihr Wissen belastet – und sogar neu ausgestellte Karten seien erneut mit Abo-Gebühren belastet worden. Eine dauerhafte Sperrung gegenüber DoorDash sei laut Kreditinstituten die einzige Lösung.
Weitere Betroffene in New York vermutet
Die Klage vermutet eine beträchtliche Zahl betroffener Nutzer in New York – und möglicherweise darüber hinaus. Apple und DoorDash haben sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.
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