OpenAI steht kurz davor, einen eigenen Webbrowser vorzustellen, als Alternative zu Safari und Google Chrome.
Laut einem Bericht von Reuters befindet sich der KI-gestützte Browser in der finalen Phase und soll in den kommenden Wochen offiziell starten. Er soll die Art und Weise verändern, wie Menschen das Internet nutzen.
Suchdaten für SearchGPT sollen gesammelt werden
Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz möchte OpenAI nicht nur das Surferlebnis verbessern, sondern auch wertvolle Web-Suchdaten sammeln — ähnlich wie Google es mit Chrome macht. Bislang hatte OpenAI vergeblich versucht, von Google Zugriff auf Suchdaten zu bekommen, um sein Produkt SearchGPT weiterzuentwickeln.

OpenAI plant auch, dass viele Nutzerinteraktionen in einer ChatGPT-ähnlichen Oberfläche stattfinden, anstatt die User wie bisher auf verschiedene Webseiten zu leiten. Außerdem könnte der Browser OpenAIs KI-Agenten wie Operator integrieren. Damit wären Funktionen wie Reservierungen oder das automatische Ausfüllen von Formularen möglich.
OpenAI geht eigenen Browser-Weg
Interessant ist auch, dass OpenAI im April signalisiert hatte, Google Chrome übernehmen zu wollen, sollte Google im Zuge von Kartellverfahren gezwungen werden, den Browser zu verkaufen. Mit dem eigenen Browser geht OpenAI nun jedoch einen unabhängigen Weg, der das Such- und Weberlebnis stärker mit KI verzahnt.
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