Ein großer Kritikpunkt bei Foldables ist die sichtbare Faltkante im ausgeklappten Zustand.
Samsung soll das faltbare iPhone Display speziell fertigen, um das zu verhindern.
Während Samsung und Co. schon seit Jahren faltbare Smartphones auf dem Markt haben und sich der Knick auf dem Screen immer weiter verbesserte, muss Apple mit seinem erwarteten iPhone Fold auf eine bessere Lösung setzen. Immerhin muss die späte Veröffentlichung mit einem wirklich ausgereiften Produkt gerechtfertigt werden.
Samsung nutzt spezielle Technologie beim faltbaren iPhone
Wie der Analyst Ming-Chi Kuo aus Lieferkettenkreisen erfahren haben will, setzt Samsung bei der Produktion des iPhone Fold auf spezielle Metallplatten des Herstellers M-Tec, die die Belastung auf das Display beim Zuklappen reduzieren.
Samsungs neuestes Foldable, das Galaxy Z Fold 7, setzt ebenfalls auf Metallplatten von M-Tec, allerdings ist der Knick auf dem Display noch immer zu sehen.
Warum Samsung bei seinen eigenen Geräten noch nicht auf die bessere Technik setzt, ist unklar. Das iPhone Fold soll jedenfalls mit einer besseren Qualität und ohne sichtbaren Knick im Display erscheinen – und das wohl schon nächstes Jahr.
iPhone Fold wohl ohne sichtbaren Knick im Display
Abseits des besseren Scharniers soll das faltbare iPhone ein 7,8 Zoll Innendisplay und ein 5,5 Zoll Außendisplay erhalten. Es soll nur über 2 Kameras plus Frontkamera verfügen und auf Touch ID im Powerbutton anstatt auf Face ID setzen.
Mit angenommenen 4,5 mm Dicke (9,5 mm im gefalteten Zustand) soll es etwas dicker als Samsungs aktuelles Flaggschiff, das Galaxy Z Fold 7 werden.
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