Mit dem Launch des iPhone Fold 2026 könnte Apple sechs verschiedene iPhone-Modelle verkaufen.
Hinzu kommen noch die weiter angebotenen Vorgängermodelle…wir sortieren für euch mal den Hardware-Plan durch.
Apple ist eigentlich bekannt dafür, dass die Produktpalette sehr klein, übersichtlich und abgegrenzt ist. Über viele Jahre hinweg war es einfach zu entscheiden, welches Gerät das Richtige für die jeweiligen Ansprüche und Geldbeutel ist.
18, 18e, 18 Air, 18 Pro, 18 Pro Max, 18 Fold – erwarten uns sechs verschiedene iPhones?
Nach Informationen des Leakers „Instant Digital“ plant Apple diese gigantische Produktpalette nicht mehr auf einem Schlag vorzustellen, sondern aufzuteilen. So sollen im Herbst 2026 das iPhone 18 Air, 18 Pro, 18 Pro Max und Fold vorgestellt werden. Im Frühjahr 2027 folgen dann die Einstiegsmodelle iPhone 18 und 18e.
Hinzukommen die Vorgängermodelle, die Apple noch weiterverkauft. 2027 könnte das das iPhone 17 und 17 Air sein – somit wären wir sogar bei 8 verschiedenen Geräten.
Bereits jetzt verkauft Apple 7 verschiedene iPhones und wir müssen Familie und Freunden immer wieder erklären, ob sich ein iPhone 16, 16e oder 15 mehr lohnt.
Sechs iPhone-Modelle – wird die Unterscheidung schwierig?
Bis 2014 gab es immer nur ein aktuelles iPhone-Modell, dann wurde das iPhone 6 Plus mit größerem Display vorgestellt. 2016 kam das iPhone SE als günstigere Alternative in einem älteren Design dazu. Das iPhone X läutete 2017 die Ära der Pro iPhones ein.
Mit dem iPhone Air und dem Fold will Apple jede Nische abdecken und sein meistverkauften Gerät möglichst breit anbieten. Wie sich das in Zukunft weiterentwickeln wird, hängt von den Verkaufszahlen ab.
Wir hoffen, dass sich die Produktpalette in ferner Zukunft wieder verschlankt. Bei den iPads sehen wir ja, wie Apple durch fragwürdige Entscheidungen wie fehlender FaceID oder Apple Pencil Support bisweilen künstliche Kaufanreize für die Pro-Modelle schaffen muss, um die vielen Modellvarianten zu rechtfertigen.
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