Das BSI warnt vor einem besorgniserregenden Trend: Nachlassendem Schutz vor Online-Kriminalität.
Einem neuen Report des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnologie nutzen weniger Menschen als im Vorjahr Methoden, um sich vor Online-Kriminalität zu schützen. Der Schutz der meisten Personen wird als „unzureichend“ beschrieben.
Weniger Schutzmaßnahmen als vor 2 Jahren
Nur knapp jeder dritte nutzt 2-Faktor-Authentisierung. Vor 2 Jahren lag der Anteil bei 42 Prozent. Das automatische Einspielen von sicherheitsrelevanten Updates erledigen nur noch 27 statt 36 Prozent.

BSI warnt vor Online-Kriminalität
In der Aussendung des BSI heißt es:
Der wachsenden Sorglosigkeit in der Bevölkerung steht eine hohe Betroffenheit gegenüber: Zwar geben mit sieben Prozent etwas weniger als noch in den Vorjahren an, in den letzten zwölf Monaten von Cyberkriminalität betroffen gewesen zu sein. Keineswegs rückläufig ist jedoch der Anteil von Menschen, die eine Straftat im Internet mit finanziellem Schaden erlebten: Zwei Prozent der Befragten erlitten allein im Vorjahr einen finanziellen Schaden durch Cyberkriminalität.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) auf Apple-Geräten ist eine zusätzliche Sicherheitsebene, die dafür sorgt, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf Apple-Dienste und persönliche Daten erhalten. Nach dem Eingeben des Passworts wird ein sechsstelliger Bestätigungscode benötigt, der automatisch an ein als vertrauenswürdig registriertes Apple-Gerät gesendet oder per SMS verschickt wird.
Zugriff gibt es nur, wenn beides – Passwort und Code – korrekt eingegeben wird. So wird verhindert, dass Unbefugte mit einem gestohlenen Passwort Zugriff erhalten.
er Hauptzweck von 2FA ist es, persönliche Daten wie Kontakte, Fotos oder Zahlungsinformationen besser zu schützen, selbst wenn das Passwort kompromittiert wurde. Sie steigert das Sicherheitsniveau beim Einkaufen im App Store und bei der Nutzung von Apple Pay und sorgt so für mehr Vertrauen bei der Verwendung von Apple-Geräten und -Diensten.
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