Neue relevante Aktualisierungen und News zu beliebten Apps sind aufgeschlagen. Der kompakte Überblick.
Longplay neu auf macOS
Die Musik-App Longplay ist jetzt auf den Mac portiert worden. Der Macher schreibt, dass die Mac-Version alle wichtigen Funktionen der iOS-Anwendung unterstützt. Außerdem gibt es exklusive Funktionen, wie Apple Script-Support und einen MCP-Server.
Bei der App handelt es sich um einen Musik-Player. Dieser setzt den Fokus auf ganze Alben und stellt die Cover besonders groß dar. Es gibt auch viele Möglichkeiten der Organisation.

Der Macher gibt an, seit 2021 an der Mac-Version zu arbeiten. Aufgrund von Beschränkungen von Apple Music und MusicKit kam es jedoch zu Verzögerungen.
Gmail: Übersetzungen verändern Inhalte
Google hat bei Gmail mit kritischen Problemen bei der Darstellung von Inhalten zu kämpfen. Ein Bericht zeigt, dass zum Beispiel Newsletter, die an Gmail-Adressen versendet wurden, teils inhaltlich nicht richtig wiedergegeben werden. Grund dafür ist eine automatische Übersetzung. Ein paar der genannten Beispiele:
- ein Ass im Ärmel -> einen Arsch im Ärmel
- Die israelische Armee -> Die russische Armee
- um Hilfe bitten -> um Hilfe gebissen werden
- die ukrainischen Stellungen -> Die amerikanischen Stellungen
Google gibt an, dass es sich dabei um technische Probleme handelt und nicht um absichtliche Manipulationen. Die Probleme sollen davon stammen, dass von Deutsch auf Deutsch übersetzt wird, wofür das Sprachmodell nicht trainiert wurde, was zu Halluzinationen führt.
Apple baut Googles Zeitachsen-Funktion nun auch bei Apple Karten ein
Google Maps bietet seit Jahren eine Funktion mit dem Name Zeitachse an. Dabei können Nutzer aktivieren, ihren Standort im Hintergrund zu tracken. Diese Daten können dann eingesehen werden, um zum Beispiel Bewegungen nachzuvollziehen.
Mit iOS 26 führt Apple eine ähnliche Funktion in Apple Maps ein – allerdings nicht in der EU. In der Ankündigung von iOS 26 beschreibt der Konzern die Funktion so:
Apple Karten ermöglicht es Nutzern, ihre besuchten Orte bequem nachzuvollziehen. Sobald die entsprechende Funktion aktiviert ist, erkennt das iPhone automatisch, wenn sich jemand beispielsweise in einem Restaurant oder Geschäft aufhält. Alle aufgesuchten Orte werden innerhalb der App dargestellt und erlauben einen schnellen Überblick über vergangene Aufenthaltsorte.
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Datenschutz: Die Listen der besuchten Orte werden durchgängig mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt, sodass selbst Apple keinen Zugriff auf diese sensiblen Informationen hat.
Darüber hinaus analysiert das iPhone mithilfe interner Intelligenz die individuellen Gewohnheiten und täglichen Wege des Nutzers. So kann die Navigation nicht nur die bevorzugte Strecke nach Hause oder zum Arbeitsplatz anzeigen, sondern bei Bedarf auch über aktuelle Verzögerungen informieren und bessere Alternativrouten vorschlagen.
- alle Deals bei Amazon
- Amazon Prime 30 Tage gratis testen
- Audible 3 Monate gratis
- Amazon Music Unlimited mit Rabatt
- Kindle Unlimited bis zu 3 Monate gratis
In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet Ihr Euch für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für Euch ändert sich am Preis nichts. Danke für Eure Unterstützung. Bild: App Store/Apple

