Apple-Gründer Steve Jobs hat bereits 1985 auf einer Rede an der schwedischen Universität Lund eine Vision geäußert, die der heutigen KI wie ChatGPT erstaunlich nahekommt.
Damals sprach Jobs davon, dass er sich wünschte, nicht nur die Werke großer Denker wie Aristoteles lesen, sondern ihnen auch Fragen stellen und Antworten erhalten zu können. Er träumte von einem interaktiven Werkzeug, das das Wissen und die Sichtweisen bedeutender Persönlichkeiten bewahrt und zugänglich macht – genau das, was ChatGPT heute ermöglicht. BGR hat dieses alte Video ausgegraben und analysiert.
Steve Jobs’ Vision einer neuen Wissensquelle
Jobs betonte, dass Bücher zwar Wissen vermitteln, aber keinen Dialog ermöglichen. Sein Ziel war es, ein System zu schaffen, das es erlaubt, mit den größten Denkern der Geschichte zu interagieren.
Von der Idee zur Realität: ChatGPT als moderner „Aristoteles“
Mit ChatGPT ist diese Vision Realität geworden: Nutzer können heute KI-Modelle befragen, die auf dem Wissen vieler Quellen basieren und so neue Einblicke bieten.
Steve Jobs hätte Generative KI nicht verschlafen
Während Apple heute mit Siri weit hinter anderen KI-Anbietern zurückliegt, fragen sich viele, wie Jobs die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz vorangetrieben hätte. Manche meinen: Gründer und Visionär Steve Jobs hätte die Chancen Generativer KI frühzeitig erkannt, genutzt, und die Entwicklung nicht so dramatisch verschlafen wie seine Nachfolger unter Tim Cook.
Jobs’ Vermächtnis inspiriert weiterhin die Tech-Welt
Obwohl Steve Jobs seit 14 Jahren tot ist, prägen seine Ideen und seine Vorstellungskraft weiterhin die Diskussionen über Technologie und Künstliche Intelligenz. So zeigt sich: Jobs’ Vision aus den 1980ern wurde mit ChatGPT fast vierzig Jahre später Wirklichkeit.
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