Apple plant, iOS künftig nach dem Jahr zu benennen, also zum Beispiel „iOS 26“ für das Jahr 2026.
Das sorgt für Diskussionen, weil die iPhone-Modelle weiterhin nach ihrer Generation nummeriert werden – etwa „iPhone 18“. Dadurch entsteht eine Diskrepanz zwischen Software- und Hardware-Namen, die mit jeder neuen Generation auffälliger wird.
Drei denkbare Szenarien zum iPhone 17/26
Apple könnte alles beim Alten belassen: Das iPhone behält seine Nummerierung, während iOS auf das Jahresmodell umstellt. Das wäre am wahrscheinlichsten, wirkt aber zunehmend unpassend, wenn iOS 26 auf einem iPhone 18 läuft.
Apple könnte (zweitens) die iPhone-Nummerierung anpassen und ebenfalls auf das Jahr umstellen. Dann gäbe es zum Beispiel ein „iPhone 26“ zusammen mit „iOS 26“. Das würde für Klarheit sorgen, ist aber ein großer Sprung in der Namensgebung.
Die dritte – aber unwahrscheinlichste – Option wäre, die Nummern beim iPhone ganz abzuschaffen. Dann gäbe es nur noch Bezeichnungen wie „iPhone“, „iPhone Air“, „iPhone Pro“ und „iPhone Ultra“, ähnlich wie bei den Macs. Das ist allerdings kompliziert, weil Apple weiterhin ältere Modelle verkauft und die Unterscheidung schwieriger werden könnte.
Mit der neuen OS-Namensgebung steht Apple also vor der Frage, ob auch die iPhone-Namen umgestellt werden sollten.
Ein „iPhone 26“ zum „iOS 26“ ist möglich, aber beileibe nicht sicher. Wahrscheinlicher ist aus unserer Warte, dass Apple zunächst nur das Betriebssystem umbenennt und die Diskussion um die iPhone-Namen weitergeht.
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