Eine französische Behörde ermittelt jetzt wohl auch in Sachen Akku-Bremse.
Konkret soll es sich laut einem Bericht von Reuters um die DGCCRF handelt, die den mit der Überwachung von wirtschaftlichen Regularien betrauten Teil des französischen Finanzministeriums darstellt.
Apple könnte mehrere Monate lang im Visier stehen
Durch eine Verbraucherorganisation beauftragt, ermittelt diese nun gegen Apple in Sachen iPhone-Akkus. Ziel der vermutlich mehrere Monate dauernden Ermittlung sollen Beweise für bzw. gegen geplante Obsoleszenz von iPhones sein.
Dass eine solche Ermittlung ausgerechnet aus Frankreich kommt, ist bei genauerer Betrachtung kein Wunder: Das Land hat sehr strikte Gesetze gegen derartige Aktionen von Unternehmen.
Ergebnis völlig offen
Sollten nennenswerte Ergebnisse bei den Untersuchungen der Behörde herauskommen, könnte in einem nächsten Schritt ein Richter eingeschaltet werden. Falls nicht, ist es aber auch genauso möglich, dass die Ermittlung auch ohne Folgen abgebrochen werden. Wir werden in beiden Fällen natürlich wie gewohnt darüber berichten.
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